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Im Investmenthandel ist emotionales Management entscheidend. Wut kann zu falschen Handelsentscheidungen führen, die wiederum zu erheblichen Verlusten führen können.
Manche Wut ist offensichtlich, beispielsweise wenn ein Anleger von seinem Ehepartner verspottet oder verhöhnt wird. Dies kann ihn frustrieren und zu impulsiven Handelsentscheidungen führen. Ist der Ehepartner emotional instabil, empfiehlt es sich, einen unabhängigen Handelsraum einzurichten, um zu vermeiden, dass familiäre Emotionen Handelsentscheidungen beeinflussen. Andernfalls können die Verluste durch impulsives Handeln die Kosten für die Einrichtung eines unabhängigen Handelsraums bei weitem übersteigen.
Noch versteckter sind Wutgefühle, die schwer zu erkennen sind. Wenn beispielsweise geliebte Verwandte oder Freunde eines Anlegers aufgrund eines Missverständnisses oder eines plötzlichen Todes sterben, insbesondere wenn der Anleger glaubt, dafür verantwortlich zu sein (z. B. durch unangemessene Worte oder unterlassene Hilfeleistung), können diese Trauer und Wut tief im Herzen verborgen sein, ohne dass der Anleger sich ihrer Existenz bewusst ist. Unter dem Einfluss dieser Emotionen kann der Anleger unbewusst Rachegeschäfte tätigen, um seinen Emotionen Luft zu machen, was letztendlich zu enormen Verlusten führen kann.
Nehmen wir als Beispiel einen Großinvestor. Er erkannte Jahre später, dass sein Verlust von Hunderttausenden von Dollar tatsächlich auf Rachegeschäfte zurückzuführen war, die von dieser Art von unterschwelliger Wut getrieben wurden. Über diese Erfahrung zu sprechen, ist jedoch oft schwierig und kann nicht einmal den Angehörigen anvertraut werden. Man kann sie nur allein ertragen. Daher teile ich hier diese Ansicht und hoffe, dass Großinvestoren versuchen werden, ihre Handelsaktivitäten zu reduzieren oder einzustellen, wenn sie mit dem Tod eines geliebten Menschen oder ähnlichen traurigen Ereignissen konfrontiert sind, um unnötige Verluste durch emotionale Überforderung zu vermeiden.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften sind Carry Trading und Swap-Trading im Wesentlichen dasselbe Konzept, aber verschiedene Länder und Regionen verwenden unterschiedliche Begriffe dafür.
Das Wort Swap bedeutete ursprünglich „Austausch“. Bei Swap-Transaktionen im Rahmen von Deviseninvestitionen werden die zukünftig generierten Zinsen ausgetauscht.
In Europa und den USA wurden Devisen-Carry-Investitionen zunächst als Carry-Trades bezeichnet, was Anlagegeschäfte mit rollierenden Zinsen bedeutet. In den letzten Jahrzehnten hat sich auch der Begriff Rollover-Zinsen weit verbreitet. Dieser Name ist möglicherweise passender, da er eindeutig das Schlüsselwort „Zinsen“ enthält und das Wort „Rollover“ den Prozess der Zinsübertragbarkeit anschaulich beschreibt. Tatsächlich werden Overnight-Zinsen in vielen Materialien direkt als Rollover bezeichnet, was eine einfache und direkte Bezeichnung darstellt.
Auf der Website der Tokioter Finanzbörse in Japan werden Overnight-Zinsen jedoch direkt als Swap bezeichnet. Obwohl dieser Begriff zunächst für viele Menschen unangenehm sein mag, wird er mit der Zeit akzeptiert. In Japan bezieht sich Swap-Handel tatsächlich auf Carry-Trades oder Rollover-Handel.
Die Benennung dieser Finanzbegriffe spiegelt vorgefasste Meinungen wider, ähnlich dem chinesischen Sprichwort „Erst anrufen, dann nicht ändern“. Dieses Phänomen zeigt, dass ein Begriff, sobald er einmal eingeführt und weit verbreitet ist, gewohnheitsmäßig weiterverwendet wird. Selbst wenn später andere, passendere Bezeichnungen auftauchen, ist es schwierig, die bereits gebildete Wahrnehmung zu ändern.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist das Verständnis der Handelstechnologie nicht auf Hintergrundwissen angewiesen. Für großen Erfolg ist die Unterstützung großer Fonds entscheidend. Es ist schwierig, mit kleinen Schritten am Markt für Aufsehen zu sorgen.
Es ist nicht so, dass unerfahrene Devisenhändler nicht lernen. Im Gegenteil, sie lernen ständig dazu und sammeln Erfahrungen im realen Markt auf Kosten ihrer eigenen Mittel. Dieser Lernprozess ist kostspielig, da Verluste persönliche Schmerzen verursachen. Um das Kapital, insbesondere das hart verdiente Geld, zurückzuerhalten, sind sie gezwungen, intensiv zu lernen und ihre Handelsfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
Doch selbst wenn die Handelsfähigkeiten von Devisenhändlern hervorragend sind, ist es ohne die Unterstützung großer Fonds nicht einfach, den Lebensunterhalt ihrer Familien zu sichern. Es ist nahezu unrealistisch, eine Verzehnfachung oder Verhundertfachung des Vermögens zu erwarten.
Inländische Devisenhändler hingegen verfügen in der Regel über ein stabiles Einkommen und müssen keine übermäßigen Risiken eingehen. Auf dem Devisenmarkt schwimmen alle Anleger gegen den Strom und stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Obwohl inländische Devisenhändler Verluste beunruhigen können, sind sie in der Regel nicht allzu traurig. Manche Fondsgesellschaften verursachen sogar absichtlich Verluste, um zu verhindern, dass Anleger ihre Gelder aufgrund schneller Gewinne vorzeitig zurückgeben. Dieses Verhalten ist gleichbedeutend mit berechnenden Anlegern. Inländische Devisenhändler spielen oft eine eher dekorative Rolle und ihr Hauptzweck besteht darin, Anlegergelder anzuziehen, d. h. Kunden oder Einlagen zu gewinnen.
Wenn Sie Ihr Gewissen als Maßstab nehmen und hoffen, Ihr Leben lang nicht von Reue geplagt zu werden, können Sie sich für die Tätigkeit als Devisenhändler entscheiden. Solange Sie Ihre Familie ernähren können, gelten Sie als erfolgreich. Wenn Sie einen erfahrenen Investor finden, der bereit ist, einem unkonventionellen Devisenhändler die Verwaltung seines Kontos zu überlassen, ist das ein echtes Plus.
Schwellenländerwährungen haben in der Regel höhere Zinssätze, was sowohl höhere Renditechancen als auch höhere Risiken mit sich bringt.
Für kleine und mittlere Anleger können Carry-Investitionen eine potenzielle Chance darstellen. Schwellenländer sind jedoch insgesamt höheren politischen und fiskalischen Risiken ausgesetzt, was zu einer relativ geringen Kreditwürdigkeit führt. Um ausländische Investoren anzuziehen und so die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, schaffen Schwellenländer oft ein attraktiveres Umfeld für Deviseninvestitionen, indem sie Zinssätze erhöhen und Steuern senken. Daher sind die Zinssätze von Schwellenländerwährungen in der Regel höher als die von Industrieländern. Aufgrund der hohen Risiken kann der langfristige Wert von Schwellenländerwährungen jedoch relativ niedriger sein als der von Industrieländern.
Das Sprichwort „Reichtum und Ehre sucht man in Gefahr, doch in Gefahr verliert man sie auch“ fasst die Logik hochverzinslicher Carry-Investitionen in Schwellenländerwährungen anschaulich zusammen. Obwohl die hohen Zinsen von Schwellenländerwährungen Anlegern potenzielle Gewinnchancen bieten, können sie aufgrund der hohen Risiken auch Verluste erleiden. Für große Investmentbanken und Fonds sind Carry-Investitionen in Schwellenländerwährungen möglicherweise unattraktiv, da sie stabile und risikoarme Anlagen bevorzugen. Für Kleinanleger sind Carry-Investitionen aufgrund der geringen Fondsgröße wenig sinnvoll und bieten möglicherweise nicht die notwendigen Anlagebedingungen.
Diese Situation bietet jedoch gute Chancen für mittelgroße Großanleger. In den USA bieten einige Deviseninvestmentanbieter Carry-Investitionen in Währungspaaren wie Türkische Lira/Japanischer Yen und Mexikanischer Peso/Japanischer Yen an, andere hingegen nicht. Dies deutet darauf hin, dass einige amerikanische Anleger langfristige Carry-Investitionen tätigen.
Das Währungspaar Brasilianischer Real/Japanischer Yen ist jedoch sowohl auf dem japanischen als auch auf dem amerikanischen Devisenmarkt relativ selten, was darauf hindeuten könnte, dass der brasilianische Devisenmarkt relativ rückständig und geschlossen ist.
Bei Deviseninvestitionen stehen MAM- oder PAMM-Manager vor einem ernsthaften Problem: Ihre Handelsstrategien können von ihren Kunden missbraucht oder veruntreut werden.
Dieses Verhalten äußert sich in der Regel darin, dass der Kunde die Handelsstrategie auf andere Konten kopiert oder mit anderen teilt.
Deviseninvestitionen sind jedoch keine einmaligen Transaktionen, insbesondere langfristige Anlagen, die erfordern, dass Anleger bei täglichen Transaktionen ständig nach günstigen Gelegenheiten suchen und Positionen aufbauen oder erhöhen. Daher stellt das Verhalten von Kunden, die Handelsstrategien missbrauchen, keine wesentliche Bedrohung dar. Bei Deviseninvestitionen sind Positionskontrolle und Positionsmanagement die wichtigsten Bindeglieder. Selbst wenn der Kunde die Handelsstrategie kopiert, ist es schwierig, Umfang und Zeitpunkt der Positionserhöhung des MAM- oder PAMM-Managers zu kopieren, was der Schlüssel zum erfolgreichen Handel ist.
Tatsächlich liegt das Scheitern der meisten Devisenhändler nicht an der Handelsstrategie selbst, sondern an mangelnder Erfahrung in Positionskontrolle und -management. Bei Devisengeschäften ist jede Möglichkeit zur Eröffnung oder Erhöhung von Positionen sinnvoll, solange Anleger die Marktentwicklung genau einschätzen können. Der Grund für die Verluste der meisten Devisenhändler liegt jedoch in mangelnder Erfahrung, Kompetenz und gesundem Menschenverstand in Positionskontrolle und -management.
Dieses Phänomen lässt sich durch wissenschaftliche Analysen und logisches Denken bestätigen.
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